Deutschlands aggressive Eroberungskriege sorgten dafür, dass ihre Armeen in vielen Ländern weit entfernt vom Vaterland und in sehr unterschiedlichem Gelände und Wetter kämpfen mussten. Die deutschen Soldaten waren gut ausgerüstet für ihr Unterfangen in Europa, und später in Nordafrika, waren aber unvorbereitet für die bleiche, frierende und erbarmungslose Ostfront. Als die russische Armee nicht fallen wollte, war die Wehrmacht gefangen im russischen Flachland, frierend, in vielen Fällen bis zum Tod.
Die deutsche Industrie fing nach und nach an die Missstände auszugleichen und sorgte für Winterkleidung und angemessene Ausrüstung um den russischen Winter die Stirn zu bieten. Cleverer Nutzen von weißer oder wendbarer Tarnkleidung und Überwürfen half in der Kälte auszuhalten und die Truppen zu tarnen in dem trostlosen Gelände. Handschuhe, Fäustlinge und dicke Fellstiefel, Tücher und Schals bedeuteten nicht nur dass die Landser die bitteren Winter der 40er überlebten, aber sogar in der Lage waren zu Kämpfen und zu Gewinnen.
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